Ottolinger

© Ottolinger
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ABOUT THE COLLECTION

Für sein Debüt auf der Berlin Fashion Week zeigte Ottolinger seine Resort-Kollektion 2026 mit dem Titel “Heidi“ – basierend auf der Idee, die coole große Schwester zu sein, die die Regeln bricht, damit du es nicht musst. Eröffnet wurde die Show von Popsängerin Kim Petras. Die darauffolgende Kollektion präsentierte eine Vielzahl hautenger Silhouetten – in Schwarz oder auffälligen Farben –, darunter Jersey-Teile sowie bedruckte Mesh-Kleider und -tops, für die das Label bekannt ist. Es gab eine Auseinandersetzung mit Tailoring – dekonstruiert, neu interpretiert, geschichtet – sowie eine Reihe an beschichteten Denim-Looks, so glänzend, dass sie wie gewachst wirkten. Bemalte Kleider und Leggings aus Latex komplettierten die Kollektion.

Alle Bilder sind im offiziellen Berlin Fashion Week MEDIA HUB zu finden.

ABOUT THE BRAND

Avantgarde-Liebling Ottolinger ist das gemeinsame Projekt der Schweizer Designerinnen Christa Bösch und Cosima Gadient. Gegründet 2015, entstand das progressive Label, nachdem sich das Duo an der Schule für Gestaltung in Basel kennengelernt hatte. Heute in Berlin ansässig, sorgt Ottolinger mit seinem rohen, subversiven Stil international für Aufsehen. Klassische Silhouetten werden radikal verfremdet, gebleicht, mit Gummi überzogen, dekonstruiert und neu zusammengesetzt. So entsteht ein nonkonformistischer Look mit klarer Haltung und starker Handschrift. Mit ihrem unkonventionellen Ansatz bricht Ottolinger konsequent mit den traditionellen Grenzen der Luxury Fashion.

Warum haben Sie Ihr Label/Geschäft gegründet?

Nach unserem Abschluss an der Modeschule haben wir uns überlegt, für welche Art von Brands wir gerne arbeiten würden, und hatten das Gefühl, dass keine von ihnen unseren Stil wirklich repräsentiert – also haben wir unsere eigene gegründet.

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