Pressemitteilung
Blue Tuesday
Im Sommer 2019 kamen die Gründer von Blue Tuesday auf die Idee individuell bedruckte T-Shirts mit einer einzigartigen Passform herzustellen. Um auf den Nachhaltigkeitszug aufzuspringen, gab es keine Möglichkeit, mit den handelsüblichen Textilien zu arbeiten, die es heute in der Branche gibt.
Das Umdenken und die Suche nach der perfekten Faser hat die Gründer 2 Jahre gekostet und herausgekommen sind frische Streetstyles, mit einer übergroßen Passform aus 100% Hanf.
Angefangen bei der Faser, bis hin zu dem Punkt, an dem die Kunden dieses langlebige Produkt für viele, viele Jahre nutzen können. Dieser praktische Aspekt, kombiniert mit einer Streetstyle-Attitüde, macht dieses Produkt so besonders. Es ist ehrlich und frisch. Aber Nachhaltigkeit geht über das Produkt selbst hinaus. Dadurch, dass das Label sich als eine Bewegung versteht, gehört dazu auch, dass sie Randgruppen helfen und ihnen etwas zurückgeben möchten. Auf diese Weise können alle dazu beitragen, gemeinsam eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Aus diesem Grund spendet Blue Tuesday einen Teil des Gewinns an verschiedene gemeinnützige Organisationen.
Hanf im Vergleich zu Baumwolle:
- Verbraucht 1/3 des Wassers, das Baumwolle benötigt. Der Wasserfußabdruck von Baumwollfasern beträgt 10.000 Liter/kg. Echte Hanffasern haben im globalen Durchschnitt einen Wasser
Fußabdruck von 2.719 Litern/kg.
- Pro Hektar werden dreimal mehr Fasern produziert als bei Baumwolle. Die durchschnittliche weltweite Produktion von Baumwolle (1.670 kg) und Hanf (1.460 kg) pro Hektar ist ziemlich gleich.
Hanf kann jedoch bis zu 3 Tonnen trockene Fasern pro Hektar liefern, im Vergleich zu Baumwollfasern - 1,35 Tonnen pro Hektar.
- Hanf benötigt fast keine Pestizide, einschließlich Insektizide, Herbizide oder Fungizide. Während bei Baumwolle 6 % der weltweiten Pestizide und 16 % der Insektizide eingesetzt werden, braucht Hanf fast keine. Aufgrund der hohen Aussaatrate und des schnellen Wachstums bietet Hanf dem Unkraut keinen bequemen Platz zum Wachsen und stört somit den Anbau von Unkraut.