Berliner Designer erfolgreich bei der Paris Fashion Week

Fazit Berlin Fashion Design meets Paris Fashion Week: 900 internationale Einkäufer und Pressevertreter trafen auf Modedesign "Made in Berlin".

Anfang März öffnete der Berlin Showroom bereits zum neunten Mal seine Türen zur Paris Fashion Week. Präsentiert wurden die aktuellen Herbst/Winter 2017 Kollektionen ausgewählter Modelabels aus Berlin.

Initiiert von Projekt Zukunft/Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe bietet die Gemeinschaftspräsentation Berliner Modedesignerinnen und -designern jährlich eine professionelle Präsentationsplattform in Paris. 

Erstmals fand die Präsentation in Paris als „Show in Show“ Konzept im Rahmen der Messe WOMAN statt. Vom 03.- 05. März konnten sich über 900 Internationale Einkäufer, Presse und Branchenvertreter von den innovativen Womenswear-Kollektionen der Berliner Modelabels am zentral gelegenen Place Vendôme überzeugen. 

Das Portfolio dieser Saison setzte sich aus etablierten sowie jungen, aufstrebenden Modelabels zusammen. Darunter u.a. Hermione Flynn, Finalistin des diesjährigen Fashion Festivals in Hyères. Die Jury entschied zudem die Kollektionen von Agnes Nordenholz, Case Studies, Esther Perbandt, Hänska, Hien Le, Penelope`s Sphere, Pugnat, Richert Beil, Schmidttakahashi und Tata Christiane im Berlin Showroom einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sowohl renommierte Stores wie Colette (Paris), Galeries Lafayette (Paris), Isetan (Tokyo), Voo (Berlin) und WUT Berlin (Tokyo) als auch Pressevertreter wie L' Officiel France, Vogue Deutschland und Women`s Wear Daily überzeugten sich vor Ort von der Qualität der Berliner Kollektionen.  

Impressionen vom Berlin Showroom:

Der nächste Berlin Showroom findet im Herbst 2017 zur Paris Fashion Week statt.

Nähere Informationen zum Showroom sowie Lookbooks zu den Kollektionen unter: http://www.berlinshowroom.com/paris-women/

Über den Berlin Showroom

Berlin Showroom wurde initiiert von Projekt Zukunft/Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Maßgeblich finanziert wird er aus dem »Programm für Internationalisierung« sowie aus Mitteln des EFRE-Fonds. Die Gemeinschaftspräsentation wird umgesetzt von der IDZ Designpartner Berlin GmbH in Kooperation mit der Agentur Arne Eberle press+sales sowie der Landesinitiative Projekt Zukunft.