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“In Berlin habe ich meine Stimme gefunden.” – WIR LIEBEN BERLIN #2
Für die zweite Folge unserer Huldigung an die besondere Anziehungskraft Berlins, haben wir vier Designerinnen des "Berlin Contemporary"-Wettbewerbs gebeten, uns von ihrer ganz persönlichen Faszination der Stadt und ihrer grenzenlosen Kreativität zu erzählen. Sie verraten, warum sie es lieben hier zu arbeiten und warum Berlin für sie als dynamische Muse und Katalysator dient, um ihre Grenzen zu erweitern oder gar zu überschreiten. Es geht um Werte, wie Inklusivität, Nachhaltigkeit, Mut und Gemeinschaft, und darum, wie sie hier gelebt werden und Berlin zu einem einzigartigen kulturellen Schmelztiegel machen.
Sia Arnika:
"Berlin ist aufregend, rau und inspirierend. Die Stadt hat mich geformt. Ich beobachte gerne Menschen – es ist mein Lieblingszeitvertreib, Geschichten über das Leben anderer zu erfinden. Einige davon fließen in meine Kollektionen ein."
Lou de Bètoly:
"Berlin gives me freedom and inspiration to focus on the craft of fashion design. Its vibrant creative scene encourages me to take risks and be playful in my work. As a designer, Berlin allows me to blur the boundaries between fashion, art, music, and performance. I can collaborate with local artists, musicians, photographers. I don't feel commercial pressures or expectations to follow trends - I can stay true to my aesthetic. Having presented at BFW four times, I got the chance to perfect my craftsmanship and develop my vision. Berlin will always be the birthplace of Lou de Bètoly in my heart. It’s where I found my voice."
Malaika Raiss, Malaikaraiss:
"Berlin ist mein kreativer Schmelztiegel, in dem alle Inspirationen, die ich auf meinen Reisen sammle, endlich zusammenkommen. Die Stadt in all ihrer Schönheit, aber auch Rauheit, ist meine Lieblingskombination. Gegensätze ziehen sich schließlich an."
Olivia Ballard:
"In Berlin zu arbeiten bedeutet, ohne Vergleich, sondern mit Kollegialität und Gemeinschaft zu schaffen. Die Teilnahme an der Berlin Fashion Week wird von Empathie und einer starken Bindung zu den Menschen und Kollaborateur:innen in der Stadt geprägt."
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